Dresden - Die Geländerposse von Dresden geht in eine neue Runde. Denn laut FDP-Chef Holger Zastrow wäre Dresdens berühmtestes Doppel-Geländer auf der Albertbrücke gar nicht nötig! Seit der Sanierung der Brücke fahren jetzt auch Radfahrer mit auf dem Fußweg, deshalb war das historische Geländer zu niedrig und ein zweites musste zur Absicherung aufgestellt werden. Genau diese Begründung der Stadt stellt die Dresdner FDP/FB-Fraktion in Frage und rollt den Fall nochmal neu auf. Wichtigstes Beweisstück dabei ist ein Verkehrszeichen. Sophia Matthes hat sich die neuen Erkenntnisse von Holger Zastrow vor Ort erklären lassen: