Chemnitz- Am Montag Nachmittag wurden die Alltagsmenschen von Christel Lechner am Rosenhof zum Treffpunkt für einen kulturellen Austausch.
Die Skulpturen sollen als Botschafter für die Bewerbung zur Kulturhauptstadt 2025 fungieren, sowie für die 8. Sächsische Landesgartenschau 2019 in Frankenberg.
Mehr als 65 Einzel- und Gruppenfiguren sollen Chemnitz und Frankenberg mit ihrem außergewöhnlichen Charme verzaubern. Sie sind ungestellt und keineswegs idealtypisch. Egal ob beim Sonnenbad, auf dem Bau oder entspannt beim Tratsch und Klatsch.
Die Betonriesen der Wittener Künstlerin Christel Lechner zaubern jedem ein Lächeln ins Gesicht. Die Alltagsmenschen stehen im Schlosspark Lichtenwalde, am Rosenhof in Chemnitz und in Frankenberg. Ferenc Czák – Leiter des Kulturbetriebs Chemnitz – erklärte außerdem, wieso die Alltagsmenschen gerade hier eine besondere Rolle spielen.
Die Alltagsmenschen sind ein Beispiel dafür, wie die Stadt künftig Raum für Experimente geben möchte und öffentliche Plätze für die Bürger erschließen will.