Sachsen - Der Philologenverband Sachsen ist erfreut über die geplanten Angleichungen beim Abitur durch die Kultusministerkonferenz, die bundesweit gelten werden. 

Der Landesvorsitzende Thomas Langer bestätigt, dass viele Forderungen des Verbandes in den neuen Abiturregelungen berücksichtigt wurden, einschließlich Aspekten wie der Anzahl der Leistungskurse, der Regelung zur Belegung und Einbringung von Grundkursen sowie der Anzahl von Klausuren. Die neuen Vorgaben werden auch eine sächsische Prägung aufweisen, was die Qualität und Kontinuität des sächsischen Abiturs aufrechterhalten wird. Dies ist eine gute Nachricht für zukünftige Abiturientinnen und Abiturienten. Die Kultusministerkonferenz hat es geschafft, mehr Bildungsgerechtigkeit herzustellen und die Vergleichbarkeit des Abiturs zu erhöhen, ohne dabei das Niveau zu senken und somit die Studierfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen zu beeinträchtigen. (mit dpa)