Sachsen - Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion in Sachsen, Jan Hippold sprach sich am Dienstag gegen einen "Lockdown-Light" aus.
Die ohnehin schon stark angeschlagene Gastronomie würde durch diese Maßnahme nur noch weiter belastet werden. Des Weiteren solle die Konsequenz eine Verlagerung in den privaten Bereich sein, wobei die Nachverfolgung des Infektionsgeschehen nur noch problematischer werde. "Die vergangenen Wochen zeigen sehr deutlich, dass nicht die Bars und Restaurants das Problem sind, sondern die zunehmende Sorglosigkeit und bisweilen auch Missachtung der hygienischen Abstandregelungen." meint Hippold. Laut dem CDU-Politiker seien die Maßnahmen sowohl für die Gesundheit als auch die Wirtschaft unzuträglich.