Dresden – Ab Donnerstag ist die Filiale im Stadtzentrum bis 10. November geschlossen. Die Bank soll umfassend modernisiert und zu einem sogenannten Flagshipstore umgebaut werden. Knapp 600.000 Euro investiert das Unternehmen in den Standort. Während des Umbaus gibt es weiterhin telefonische Beratungen. Geschäftskunden- und Immobilien-Center bleiben geöffnet. Das Unternehmen setzt ein neues Konzept mit Loungebereich und erweiterten Serviceangeboten in Dresden um.
Vom 23. bis 31. Oktober steht auch der Selbstbedienungsbereich im Foyer nicht zur Verfügung. „Beratungsgespräche finden in dieser Zeit aber weiterhin statt, die Berater sind über ihre gewohnten Telefonnummern erreichbar“, teilt Joachim Hecker, Niederlassungsleiter Privat- und Unternehmerkunden Dresden, mit. Zu vereinbarten Terminen stehen die Berater ihren Kunden im 6. Obergeschoss des Gebäudes am Altmarkt über den Eingang in der Schreibergasse zur Verfügung. Während des Umbaus stehen den Kunden die Commerzbank-Filialen auf der Prager Straße, Poststraße, Pirnaer Landstraße, Königsbrücker Straße, dem Schillerplatz, in Radebeul sowie das SB-Center auf der Devrientstraße gegenüber des Landtages zur Verfügung. Bargeld erhält man kostenfrei an allen Automaten der Cash-Group. Das Geschäftskunden-Center sowie das Immobilien-Center sind von den Umbaumaßnahmen nicht betroffen und wie gewohnt über den Eingang Schreibergasse erreichbar.
„Wir bitten unsere Kunden um Verständnis und freuen uns, sie zu unserer Eröffnungsfeier am 13. November zu begrüßen“, lädt Hecker schon heute ein. Umrahmt von einem bunten Programm können Kunden und Interessierte an diesem Tag von 13 bis 18 Uhr die modernste Bankfiliale der Stadt besuchen. Mit der Flagship-Filiale setzt die Commerzbank ein innovatives Design- und Service-Konzept um. Eine Lounge mit Kaffeebar und Tablets mit Informationsangeboten laden zum Verweilen ein. „Die Bank wird zum Gastgeber“, erklärt Hecker. Mit dem neuen Filialmodell stellt sich die Commerzbank gegen den Branchentrend und investiert in seine Standorte. „Wir haben das Konzept zwei Jahre lang erfolgreich getestet. An den Pilotstandorten Stuttgart und Berlin ist die Zahl der Besucher um rund 50 Prozent gestiegen“, erklärt Hecker. „Mit dem Flagship wollen wir unseren erfolgreichen Kurs in der Stadt weiter forcieren. Mit Umbaukosten in Höhe von knapp 600.000 Euro investieren wir in Wachstum und bekennen uns klar zum Standort Dresden.“