Chemnitz – Eine Delegation um Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig macht sich am Wochenende auf den Weg ins dänische Aarhus.
Dort soll es dann in Gesprächen mit den Verantwortlichen darum gehen, wie Aarhus Europäische Kulturhauptstadt 2017 werden konnte.
Wer glaubt, dass es reicht, viele Museen in der Stadt zu haben, hat jedoch weit gefehlt. Denn es gehört wesentlich mehr dazu, um schlussendlich den Titel „Europäische Kulturhauptstadt“ tragen zu dürfen. Insbesondere die Infrastruktur der Stadt wird sich in den kommenden Jahren weiterentwickeln müssen. Dies kommt dann neben den zahlreichen Veranstaltungen vor allem den Chemnitzerinnen und Chemnitzern zu Gute.
Wer Ideen rund um die Bewerbung „Europäische Kulturhauptstadt 2025“ hat, kann ins vor kurzem eröffnete Kulturhauptstadtbüro im Rosenhof 6 kommen. Außerdem finden zahlreiche öffentliche Veranstaltungen statt, zu denen die Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen sind.
Alle Infos zur Bewerbung und den bevorstehenden Veranstaltungen sind unter www.chemnitz2025.de zu finden.