Sachsen- In deutschen Opernhäusern herrscht nach vielen Monaten mit pandemiebedingten Einschränkungen Freude über immer vollere Vorstellungssäle.
Die letzten zwei Jahre seien durch die noch immer andauernde Corona-Pandemie eine harte Zeit gewesen, so Susanne Moser, Direktorin der Komischen Oper in Berlin und Leiterin der Deutschsprachigen Opernkonferenz (Dok). Die Freude über die Rückkehr des Publikums wird jedoch getrübt von der durch die Energiekrise steigenden Kosten sowie Themen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
Die Konferenz ist ein Zusammenschluss aus 13 Opernhäusern im deutschsprachigen Raum sowie Bühnen in London, Mailand und Paris. Zwei Mal im Jahr treffen sich Vertreterinnen und Vertreter der Häuser, um sich über aktuelle Themen und Herausforderungen auszutauschen.
Quelle: dpa