Fr, 07.09.2018 , 20:55 Uhr

"Der Visiomat ? Ein künstlerisches Forschungsarchiv zu den Arbeitswelten der Zukunft"

Dresden - Wie wird sich die zunehmende Automatisierung auf unser Alltags- und Arbeitsleben auswirken? Welche Berufe könnten hinfällig werden, welche neuen Berufe entstehen? Wie lässt sich Einkommen gerecht verteilen? Diesen und vielen weiteren Fragen sind 140 Kinder und Jugendliche im Alter von 8-16 Jahren im Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft sowohl im schulischen Kontext als auch in ihrer Freizeit nachgegangen.

„Der Visiomat – Ein künstlerisches Forschungsarchiv zu den Arbeitswelten der Zukunft“

Im Frühjahr und Sommer 2018 haben die SchülerInnen gemeinsam mit TheaterpädagogInnen, KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen des cfaed und der TU Dresden gearbeitet und ihre Forschungsergebnisse und Visionen in verschiedenen Formaten wie Video, Skulptur oder Performance festgehalten. Aus den Ergebnissen entstand eine interaktive, mobile Containerausstellung, die von Mitte September bis Ende Oktober 2018 auf öffentlichen Plätzen in Dresden zu besichtigen ist. Am 15. September 2018 soll die Ausstellung feierlich eröffnet werden.

Das tjg. theater junge Generation, Kraftwerk Mitte 1, 01067 Dresden, lädt Sie recht Herzlich ein.

15 Uhr werden VertreterInnen der beteiligten Partner die teilnehmenden SchülerInnen, Eltern sowie die Öffentlichkeit begrüßen, bevor dann alle BesucherInnen eingeladen sind, sich in 20 „Wissenszelten“ und im Visiomat-Container mit den Eingangsfragen auseinanderzusetzen.

Der Visiomat ist eine Kooperation des Exzellenzclusters cfaed – Center for Advancing Electronics Dresden an der TU Dresden und des tjg. theater junge generation.

Das Projekt ist Teil des Wissenschaftsjahres 2018 – Arbeitswelten der Zukunft und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Ereignisse:

14.09. ab 9 Uhr 3. Zukunftskonferenz der Kinder im tjg.

15.09. 14 Uhr Presserundgang durch die Ausstellung

15.09. 15 Uhr Feierliche Eröffnung der Ausstellung, Wissenszelte im Foyer

Text von: TU Dresden, cfaed - Center for Advancing Electronics Dresden

Artikel erstellt von: Lucas Böhme