Chemnitz - Oberbürgermeister Sven Schulze betonte, dass die Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 kein isoliertes Ereignis ist, sondern ein fortlaufender Prozess, an dem die Menschen vor Ort aktiv teilnehmen sollen.

Dieser Prozess lädt Bürgerinnen und Bürger aus Chemnitz, der Region und ganz Sachsen dazu ein, mitzuwirken und ihre Stadt neu zu entdecken. Dabei geht es auch darum, Menschen zur Demokratie zu mobilisieren und eine gemeinschaftliche demokratische Atmosphäre zu schaffen. Schulze unterstrich die enge Zusammenarbeit zwischen Chemnitz und dem Freistaat Sachsen, um die Potenziale der Kulturhauptstadt bestmöglich zu nutzen.

Die Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 zeigt bereits jetzt beeindruckende Ergebnisse: Bauprojekte in der Stadt und Umgebung sind gestartet, Makerhubs wurden ausgewählt, Kunstwerke entlang des Purple Path wurden enthüllt und kulturelle Veranstaltungen wie das Makers United-Festival haben stattgefunden. Auch in Zukunft wird die Region regelmäßig von Veranstaltungen und Ereignissen mit Kulturhauptstadtbezug geprägt sein, darunter die Europäische Friedensfahrt und eine bedeutende Kreativtourismuskonferenz im September.