Es gibt Dinge, die bleiben über die Jahrtausende hinweg gleich. Dazu gehört der Spaß am Spiel. Schon die Menschen in der Antike liebten Glücksspiele und auch die alten Wikinger kannten eine besondere Art des Schachs und die Römer prägten denn allbekannten Satz „Brot und Spiele“. Das liegt daran, dass der Mensch ein Jäger ist, der liebend gerne auch seinem Glück hinterherjagt. Das Spielen befriedigt somit die grundlegendsten Urbedürfnisse und sorgt für eine Extraportion Nervenkitzel.
Schon jetzt gehören sogar die digitale Spiele schon zum Kulturgut. Das trifft vor allem auf das Gaming zu. Die Spiele sind sehr beliebt, weil sie dem Spieler sofort Erfolgserlebnisse verschaffen. Es ist oft möglich, in ein höheres Level aufzusteigen und die Fähigkeiten weiter auszubauen. Inzwischen gibt es sogar schon professionelle E-Sport-Veranstaltungen, bei denen Profis viel Geld gewinnen. Es existieren Ranglisten wie bei vielen anderen Sportarten. Der digitale Boom hat aber auch seine Kehrseite, denn rund zwei Drittel aller Jugendlichen verbringen fast täglich oder zumindest mehrmals in der Woche viel Zeit vor dem Bildschirm. Dabei wäre es oft sinnvoller, die Kinder in der Realität altersgerecht zu unterhalten. Leider verlieren sich immer mehr Jungen und Mädchen in einer virtuellen Scheinwelt, aus der sie nur wieder schwer entkommen. Hier ist es wie in vielen anderen Bereichen: Die Dosis macht das Gift!
Heutzutage spielt man nicht mehr nur mit Karten, Brettern und Figuren, sondern mit Online-Spielautomaten. Wer beispielsweise direkt jetzt spielen möchte, findet asap eine große Auswahl unterschiedlicher Hersteller. Die Themen sind enorm vielfältig. Hohe Gewinn- und Verlustchancen sorgen hier auch für die entsprechende Spannung. Die Online-Slots sind eine digitale Weiterentwicklung der klassischen Spielautomaten, auch bekannt unter „einarmige Banditen“. Früher hingen in fast jedem Gasthaus ein oder mehrere solcher Geräte. Die Betätigung erfolgte per Münzeinwurf und Knopfdruck. Spielhallen gibt es zwar auch heute noch und viele Menschen nutzen diese auch, doch mit der Erfindung der Videospiele veränderte sich die Branche zunehmend. Die Entwicklung schritt rasend voran und tut es weiterhin. Bereits im Jahr 2018 nutzte jeder dritte Mensch der Erde schon einmal oder regelmäßig Videospiele, entweder auf dem Handy, dem PC oder mit der Konsole. Die Ursprünge des Videospiels reichen bis in die 1970er Jahre zurück. Die Entstehung verlief parallel mit der Einführung des Computers, wo sich einige bestimmt an den Commodore C64 erinnern werden.
Seit der Digitalisierung kommen immer mehr Online-Glücksspiele auf den Markt. Diese wecken die Neugierde und sorgen für immer neue Überraschungen. Nach wie vor beliebt sind auch beispielsweise die nach klassischem Muster aufgebauten Book of Dead Spiele. In dem beliebten Online-Slot geht es darum, das Book of Dead zu finden. Es handelt sich um ein magisches Buch aus der Vergangenheit. Die detaillierten 3D-Grafiken reißen den Spieler mitten ins Geschehen. Diese Möglichkeit gab es vor der Digitalisierung noch nicht. Wer das Book of Ra, einen der beliebtesten Spieleklassiker kennt, stellt sofort gewisse Parallelen fest. Dennoch ist die Grafik ausgefeilter. In Book of Dead begibt sich der Spieler mit Rich Wilde hinab in die ägyptische Unterwelt. Unterwegs trifft er den Pharao und altägyptische Götter. Gestaltet ist Book of Dead mit fünf Walzen und zehn Gewinnlinien. In dieser Hinsicht gibt es kaum Unterschiede zu einem herkömmlichen Spielautomaten. Wer bei Book of Dead gewinnen will, muss über mindestens drei übereinstimmende Symbole auf der Gewinnlinie verfügen. Die Auszahlung erfolgt bei dem Anubis, dem Phoenix, dem Pharao und dem Schatzjäger Rich Wilde schon bei zwei gleichen Symbolen.
Doch auch hier sei unbedingt erwähnt, die Dosis macht das Gift, denn unsere Psychologen werden dazu bestimmt ein Lied anstimmen können. Personen, die an Glücksspielsucht leiden, finden beispielsweise Hilfe beim BZgA!