Sachsen – Der Studienalltag besteht für viele Studierende gerade aus Onlinevorlesungen statt Präsenzzeiten im Hörsaal. Welche Rolle wird die Digitalisierung für Bildungseinrichtungen jetzt und in der Zukunft spielen? Warum sieht die Dresden International University (DIU) die Corona-Krise diesbezüglich auch als Chance? Darüber spricht Moderator Markus Resenski via Skype-Interview mit Dr. Ulrich Bremer, Geschäftsführer der DIU.
Über 100 Veranstaltungen wurden in den vergangenen Wochen digital für die Studierenden der DIU angeboten. In einem ständigen Prozess prüfen die Mitarbeiter und Dozenten der Dresden International University, wie der Alltag noch weiter digitalisiert werden könne, um die Studierenden bestmöglich zu unterstützen. “Es gilt für uns auszuwerten, welche Form von Digitalisierung für die Studierenden am besten zur Förderung der Wissensvermittlung und auch zur Unterstützung des beruflichen Erfolgs führt”, sagt dazu Geschäftsführer Dr. Ulrich Bremer. Generell spiele die Work-Life-Balance eine wichtige Rolle, um den Unialltag passend in das eigene Leben zu integrieren.
Jede Krise bietet aber auch Chancen, denn wer sich in der Krisenzeit gut vorbereite, könne danach neue Möglichkeiten nutzen: So findet beispielsweise am 6. Juni der Tag der offenen Tür erstmals ausschließlich virtuell statt. Unter dem Motto “DIU LIVE digital” haben alle Studierende die Möglichkeit, online Einblicke ins digitale Studium zu bekommen und sich live mit Dozenten und Kollegen auszutauschen.
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