Sachsen - In Sachsen sind im Vergleich zum Vorjahr weniger Menschen ertrunken - das geht aus der am Mittwoch veröffentlichten Sommerbilanz der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft hervor.
Bis Ende August dieses Jahres ertranken demnach 17 Menschen in Sachsens Gewässern. Das sind fünf Menschen weniger als im gleichen Zeitraum 2021. In Deutschland ertranken nach Angaben der DLRG bis Ende August dieses Jahres 289 Menschen. Das waren 44 mehr als im Vorjahreszeitraum. Häufige Gründe für tödliche Badeunfälle seien Leichtsinn sowie der Konsum von Alkohol. Außerdem wird vor dem Baden in unbewachten Gewässern gewarnt. (mit dpa)