Leipzig - Bei der 62. DOK stehen vor allem aktuelle Themen wie der Umweltschutz im Mittelpunkt. Durch das Symposium können Besucher auch über das Gesehene diskutieren und sich austauschen. Vom 28.10. bis 3.11 findet das Filmfestival statt.
Umweltzerstörung, Fake News und politische Abgründe - alles Themen, die nicht nur Bürger und Journalisten bewegen.
Auch Regisseure und Filmemacher greifen diese Motive immer häufiger in ihre Werke auf. So ist es auch bei dem diesjährigen DOK Filmfestival der Fall.
Bei der 62. DOK stehen vor allem aktuelle Themen im Mittelpunkt. Darunter sind auch Filme, die sich mit Umweltthemen und Rechter Gewalt auseinandersetzen.
Insgesamt sollen 310 Filme und interaktive Arbeiten aus 63 Ländern gezeigt werden.
Darunter sind Filme mit regionalem Bezug. Aber auch für Filmfans der großen Leinwand ist etwas dabei, so auch der Film "Robolove", der von einer Konstruktion täuschend echter Kunstmenschen berichtet.
Doch nicht nur das Anschauen steht dabei für die Besucher auf dem Programm. Durch das Symposium können die Besucher zugleich über das Gesehene diskutieren und sich austauschen.
Vom 28. Oktober bis 3. November können sich alle Fans des Dokumentar - und Animationsfilms in andere und bekannte Welten führen lassen.
Seit über 60 Jahren lockt das Festival rund 48.000 Besucher aus der ganzen Welt in die Kinos der Messestadt und fördert damit Debatten rund um Filmkunst und Politik.