Sachsen- Wegen steigender Inzidenzen und Personalausfällen ist die Situation in Sachsens Kliniken laut eigenen Angaben zum Teil «gravierend eingeschränkt».
«Somit ist gegenwärtig eine schnelle Rückkehr in eine gewünschte normale Regelversorgung aus unserer Sicht bis auf weiteres nicht absehbar», sagte Stephan Helm, Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Sachsen, am Mittwoch laut Mitteilung.
Die coronabedingten Personalausfälle sorgten für schwierige Folgen für die Versorgung der Patientinnen und Patienten. Die absehbaren Erlösausfälle machten sich aber auch bei der wirtschaftlichen Situation der Krankenhäuser bemerkbar. Die Krankenhausgesellschaft Sachsen forderte daher eine nochmalige Verlängerung von coronabedingten Ausgleichszahlungen. (dpa)