Do, 22.09.2022 , 17:46 Uhr
Ein winziges Staubkorn könnte alles zerstören
Ein Tag lang in der Chip-Fabrik von Globalfoundries
Dresden - Der durch die Corona-Krise entstandene Mangel an Halbleiter-Chips ist auch heute noch nicht vollständig ausgestanden. Die Chips werden zum Beispiel für Handys, Kraftwagen und Spielkonsolen benötigt. Viele betroffene Marken haben bis heute Lieferengpässe. Benedict Bartsch wollte einmal wissen, wie aufwendig es ist, einen solchen Chip herzustellen. Dazu hat er dem Halbleiterhersteller GlobalFoundries in Dresden einen Besuch abgestattet.