Dresden- Natalija Bock lebt seit 25 Jahren in Dresden, doch geboren wurde sie in Kiew. Der größte Teil ihrer Familie wohnt noch immer dort und leidet nun massiv unter den Angriffen durch Putins russische Armee. In einem Gespräch lässt sie tief in die Probleme der ukrainischen Bevölkerung blicken und erzählt wie normale Menschen versuchen, mit dem Krieg umzugehen. Außerdem berichtet sie darüber wie die Menschen in Sachsen den Ukrainern helfen können. Dazu hat sie eine Online-Plattform mitgegründet. Unter www.plattform-dresden.de können die Bürger im Freistaat ihre Hilfe für die ukrainische Bevölkerung anbieten.
Das gesamte Gespräch zwischen Natalija Bock und unserer Redakteurin Juliane Wirthwein können Sie sich hier in zwei Teilen anschauen: