«Mit sieben Inszenierungen aus Griechenland, Serbien, Portugal, Deutschland, Norwegen, Belgien und Finnland berichtet Fast Forward 2023 von den Geschichten der anderen, von der Lust sich mitzuteilen, die Welt in Augenschein zu nehmen und Zeit miteinander zu verbringen», teilte das Staatsschauspiel am Freitag mit. Vom 2. bis 5. November wolle man zeigen, wie vielfältig das aktuelle junge Theater ist. Dresden verstehe sich dabei als Plattform für den Nachwuchs, die zugleich Begegnungsort, Marktplatz und Umschlagsort für Entdeckungen und Ideen sei.
Unter den eingeladenen Inszenierungen vergibt eine internationale Jury jedes Jahr einen Festivalpreis, mit dem eine Inszenierung am Dresdner Staatsschauspiel verbunden ist. Zudem wird ein Publikumspreis verliehen. Spielstätten sind das Kleine Haus des Staatsschauspiels, das Europäisches Zentrum der Künste im Festspielhaus Hellerau und das Labortheater der Hochschule für Bildende Künste Dresden.
(dpa)