Dresden - Der Dresdner Sänger Felix Räuber ist mit neuen Songs zurück. Der ehemalige Frontmann von Polarkreis 18 macht mit seiner Tour "Me" am 10. Mai in Dresden halt. In seiner EP "Me" setzt sich Felix mit seiner Identität auseinander. Er verarbeitet unter anderem Gefühle, wie die Angst zu scheitern und bedeutungslos zu sein. Wir haben mit ihm über seine letzten Jahre und die neue Musik gesprochen.
Nachdem sich die Band Polarkreis 18 aufgelöst hat, orientierte sich Felix Räuber neu und arbeitete zunächst beim Staatsschauspiel Dresden. 2015 begann mit dem Rucksack in den Iran, Israel, das Westjordanland, Saudi-Arabien, Georgien, Armenien und Aserbaidschan zu reisen. Inspiriert aus den Reisen im nahen Osten, entstand seine Debüt-EP "WALL" 2018. Am 31. Mai folgt seine zweite EP "ME" mit vielen persönlichen Gefühlen. Seine Musikvideos produziert der Dresdner alle selbst. Ein Video zur WALL EP wurde sogar für das European Independent Filmfestival nominiert. Am 10. Mai tritt er in der Scheune Dresden mit seinen Songs auf. Alle Infos und Termine gibt es außerdem unter www.felixraeuber.com.