Sachsen- Die Wirtschaft in Sachsen hat mit der diesjährigen Corona-Pandemie mindestens genauso zu kämpfen, wie die Bevölkerung. Bereits jetzt stehe vielen Firmen das Wasser bis zum Hals.
Obwohl die Regierung für überschuldete Firmen die Insolvenzanmeldung außer Kraft gesetzt hat, müssen zahlungsunfähige Firme seit dem 1. Oktober wieder Insolvenz anmelden. Obwohl laut einigen Experten der verschärfte Lockdown keine direkten Auswirkungen haben soll, werde im kommenden Jahr mit vermehrten Schließungen gerechnet. Unterstützt werde diese Krise noch durch die verzögerten Auszahlung von Hilfen, so der FDP-Bundestagsabgeordnete Torsten Herbst.