Chemnitz – Der Film „Kinder im Krieg – Chemnitzer Erinnerungen, die ein Leben lang bleiben“ wird am Montag, den 05. März, im Stadtverordnetensaal des Rathauses vorgeführt.
Anlässlich des Chemnitzer Friedenstages suchte die Stadt Chemnitz nach Zeitzeugen des Bombardements auf die Stadt. Gemeldet haben sich vier Chemnitzer, die damals als Kinder diesen schrecklichen Tag miterlebt haben. Sie erzählen von den Ereignissen von vor 73 Jahren.
Die Stadt Chemnitz schreibt: „Chemnitz wurde in der Bombennacht am 5. März 1945 schwer getroffen. Viele Menschen suchten Schutz in den Kellern und mussten miterleben, wie ihre Häuser niederbrannten. Es gab unzählige Tote und Verletzte. Diejenigen, die heute noch von den Kriegserlebnissen erzählen können, waren damals Kinder. Der Film „Kinder im Krieg – Chemnitzer Erinnerungen, die ein Leben lang bleiben“ hält die Geschichten von vier Zeitzeugen fest, die den Zweiten Weltkrieg und das Bombardement auf die Stadt ganz unterschiedlich erlebten.“
Premiere 15 Uhr
Wiederholung 15.30 Uhr und 16 Uhr
(Quelle: Stadt Chemnitz)