Dresden - Escape-Rooms waren gestern. Jetzt kommt Escape+! In 90 Minuten sich mit bis zu 50 Personen aus dem goldensten Tresorraum Deutschlands zu befreien, das ist das große Ziel.
FORTNOXX, Sachsens erstes Escape+, ist auf dem ehemaligen Gelände der Barock-Tintenfabrik auf der Dresden-Radebeuler Stadtgrenze entstanden und wird an diesem Wochenende für die Öffentlichkeit freigegeben.
Besucher können anspruchsvolle Rätsel im fiktiven Tresorraum FORTNOXX lösen. Der Name stammt vom Goldreservenlager in den USA, in dem auch heute noch Schätze aus Deutschland lagern. Dies inspirierte die beiden Inhaber Torsten Meisel (53) und Benjamin Venter (28) bei der Namensgebung ihrer Location.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Escape-Rooms können Teilnehmer ab einem Alter von 16 Jahren bei FORTNOXX sogar in großen Gruppen mit bis zu 50 Personen spielen. So bietet sich der 160 qm große Abenteuerraum auch für Betriebsausflüge und Team-Events an.
Das Spielniveau ist herausfordernd, die Regeln hingegen simpel: Die Besucher können auf deutsch oder englisch spielen und haben jeweils 10 Minuten Zeit, um an einer der sechs Stationen möglichst viele Koffer zu knacken und dabei Punkte zu sammeln, bevor es an die nächste Station geht.
Die Aufgaben lassen sich durch Geschick und Verstand mit intuitivem Denken lösen, während die Spieler von geschulten Mitarbeitern und virtuellen High-Tech-Moderatoren bei ihrem Abenteuer begleitet werden. „Das ist ein Training aller Sinne“, erklärt Torsten Meisel. „Mit meinem Geschäftsführer-Partner Benjamin Venter habe ich das Spiel gemeinsam beim Entwickler vor Ort im Badischen getestet und erlebt, dass es eine tolle Teamerfahrung sein wird, wenn man sich gut ergänzen und damit gegenseitig helfen kann.“
Insgesamt wurde ein sechsstelliger Betrag in das Objekt investiert, das vier Monate lang intensiv und modern ausgebaut wurde. Erfahrene Psychologen haben das Spiel vorab monatelang detailliert konzipiert.
Mehr Infos unter www.fortnoxx.de