Chemnitz- Die Ereignisse des NSU-Terrors dürfen nicht vergessen werden. In dieser Absicht wurde in Chemnitz ein tiefgreifendes Gedenkkonzept präsentiert. Am vergangenen Freitag zeigte man den Entwurf einer Gedenkstätte, die als Mahnmal für die Opfer dieses Terrors dienen soll. Der Verein ASA-FF strebt mit diesem Vorhaben an, die Geschichten und das Leid der Betroffenen dauerhaft ins Licht zu rücken. Zusätzlich dazu wird eine Bildungsinitiative eingeführt, um über den Rechtsterrorismus und die Vorkommnisse des NSU aufzuklären. Unser Kollege Nico Adam hat für sie mehr in Erfahrung gebracht.