Sachsen/Dresden- Als im Mai 1945 der zweite Weltkrieg endete, war das von den Nationalsozialisten verursachte Leid noch lange nicht vorüber. Europa lag in Schutt und Asche, die Grenzen der Staaten wurden neu gezogen. Durch die neuen politischen Realitäten waren viele Menschen gezwungen ihre Heimat zu verlassen. Unter dem Thema "Vertriebenes Gedächtnis" zeigt die Gedenkstätte Bautzner Straße in Dresden in einer neuen Ausstellung die Schicksale solcher Vertriebenen.
Mehr Informationen zum Thema finden Sie auf www.memoryofnations.eu. Dort finden Sie auch mehr Informationen zum Zeitzeugen Günther Klemm. Außerdem finden Sie hier Interviews mit den Vertriebenen. Ausführliche Informationen zur Ausstellung und das gesamte Gespräch mit Zeitzeuge Günther Klemm, können Sie sich in den unten stehenden Videos ansehen.