Di, 02.07.2024 , 16:03 Uhr

Warum sie noch nicht weiter verbreitet sind

Gesundheits-Apps in Sachsen kaum genutzt

Dresden - Ob bei Schlaflosigkeit, für gesündere Ernährung oder zur Stressreduktion - sogenannte Gesundheitsapps sollen bei vielen Beschwerden Linderung schaffen können. Seit 2020 können sich Patientinnen und Patienten diese auch verschreiben lassen, so dass die Kosten dafür dann von der Krankenkasse übernommen werden. Manche, wie die Schlaflosigkeits-App Somnio werden sogar im Freistaat entwickelt. Aber wie genau sieht nun der Einsatz in der Praxis aus und sind sie bereits im Alltag angekommen? Monika Welfens, Landesgeschäftsführerin der BARMER Sachsen, gibt im Sachsen Fernsehen Interview Auskunft.