Sachsen- Am Montag ist in Leipzigs Grundschulen der Wechselunterricht aufgehoben worden. Ab Dienstag startet auch der eingeschränkte Regelbetrieb an den Grundschulen in Dresden. Das heißt konkret, dass Präsenzunterricht stattfinden kann in festen Gruppen mit wenigen, nicht wechselnden Lehrkräften.
Grund dafür sind die sinkenden Inzidenzen, aufgrund derer nun nicht länger die Bundes-Notbremse greift, sondern die sächsische Corona-Schutzverordnung. Schülerinnen und Schüler an weiterführenden Schulen müssen allerdings noch mit dem Wechselunterricht arbeiten. Ausnahmen gibt es nur für Abschlussklassen.