Dresden - Anlässlich der 30. Interkulturellen Tage erzählen uns sechs Menschen mit Migrationshintergrund in spannenden Interviews ihre Geschichte. Sie alle sind bereits zu DDR-Zeiten nach Dresden gekommen - ob als Kinder, Studierende, Vertragsmitarbeiter*innen oder weil sie hier ihre Liebe gefunden haben. Die Migrantinnen und Migranten berichten über ihren Lebensalltag damals und heute und schildern ihre Wünsche und Hoffnungen anlässlich des Jubiläums der Wiedervereinigung.
Isabel Oliva Martínez ist 1974 mit ihrer Familie aus Chile nach Deutschland gekommen und lebt seit 1986 in Dresden. Durch ihre offene Art und die herzliche Aufnahme der DDR-Bürger hat sie sich hier schnell heimisch gefühlt. Warum nicht jeder dieses Glück hat und wie sich die Menschen nach der Wende verändert haben, verrät sie im Interview.
Unsere Gesprächsreihe anlässlich der Interkulturellen Tage können Sie vom 31. August bis 11. Oktober immer montags um 20.30 Uhr und dienstags um 19.30 Uhr im SACHSEN FERNSEHEN sehen.