Leipzig- Peer Bittner heißt der Sieger des Leipziger Triathlons. Bei der 34. Auflage des Sportspektakels am Kulkwitzer See ließ er sich mit einer Gesamtzeit von rund 1 Stunde und 53 Minuten die Konkurrenz hinter sich.
Für den Triathlon hatten sich insgesamt 1.400 Athleten angemeldet und auch das Wetter passte. Gesamtorganisator Sven Bemmann ist sehr zufrieden.
Es gebe keinen Stein, der das Räderwerk zum Stillstand bringe, so Bemmann. Das Wetter sei perfekt und auch sonst passt alles.
Die Athleten mussten sich durch 1,6 km Wasser kämpfen, danach 40 Kilometer auf dem Rad bewältigen und zum Schluss noch 10 Kilometer laufen. Für Sven Bemmann gibt es mehrere Gründe, die den Leipziger Triathlon besonders machen.
Der Leipziger Triathlon habe perfektes Wasser, so Bemmann. Man habe eine extra lange Schwimmstrecke eingebaut, bei der die Athleten auch Fische sehen können. Die Radstrecke sei dann aber einfach gehalten und die Laufstrecke sei abwechslungsreich. Deswegen kommen auch viele Sportler gern zum Triahtlon, denn man gestalte hier wirklich Sport für die Sportler.
Auch Paralympicssieger Martin Schulz genoss die besondere Stimmung beim traditionellsten Triahtlon Deutschlands. Er belegte den dritten Platz in der Gesamtwertung. Bis zum nächsten Ererignis müssen sich die Lauffans jedoch noch ein bisschen gedulden, denn das ist der 53. Fockeberglauf am 4. November