Die Welt schaut auf die eskalierende Lage in der Ukraine. Dort tobt seit Ende Februar der Krieg. Menschen verlassen ihre Heimat und suchen Zuflucht in den anderen Ländern. Neben der akuten Not hinterlässt der Krieg in der Wirtschaft deutliche Spuren. Die Folgen werden auch in Sachsen sichtbar – sowohl für Industrie und Handel, als auch für Verbraucherinnen und Verbraucher in Sachsen. Einige Rohstoffe und Materialien werden knapp, die Rohstoffpreise steigen auf Rekordhöhen. Gerade für energieintensive Branchen ist dies ein Problem: Sie sind zur Produktion auf Gas angewiesen und müssen im Zweifel die steigenden Preise zahlen.
Wie geht Freistaat Sachsen mit der aktuellen Herausforderung um? Wie kommt Sachsens Wirtschaft durch die nächste große Krise, wo doch die Folgen der Corona-Pandemie längst nicht überstanden sind? Ist die Versorgungssicherheit gewährleistet? Welche Konsequenzen ergaben sich für Sachsens Wirtschaft aus den steigenden Energiekosten? Wie schafft es der Freistaat unabhängiger vom russischen Gas zu werden?
Diese und weitere aktuelle wirtschafts- und energiepolitische Fragen in der Folge des Ukraine-Krieges wollen wir in der neuen Folge "Martin Dulig I Konkret" mit Expertinnen und Experte aus Sachsen diskutieren.
Schalten Sie ein, am 2. Mai um 20:45 Uhr im Programm von SACHSEN FERNSEHEN.
Sehen Sie hier die komplette Sendung ab 2. Mai ab 20 Uhr: