Leipzig - Nach vielen Monaten gibt es nun ein Ende der Wartezeit. Die Krise, die nach dem 0:3 in Gladbach ausbrach nahm viele Fans und Spieler emotional mit. Darauf versprach Mintzlaff eine "1a plus Lösung." Gemeint war damit der neue Geschäftsführer.
Bis zuletzt verhandelte RB Leipzig mit Eberls ehemaligen Arbeitsgeber Borussia Mönchengladbach, bei dem Erbels Vertrag seit Januar 2022 wegen gesundheitlichen Gründen aussetzen musste.
Der 48-Jährige wird der neue Geschäftsführer bei RB Leipzig.
Als Ablösesumme stehen 2,5 Millionen Euro im Raum, wenn der Kauf ein Erfolg war, steigt der Preis sogar noch mehr.
Sein neuer Job startet am 15. Dezember, genug Zeit um mit Öffnung des Transferfensters am 1. Januar Entscheidungen treffen zu können.
Sein Vertrag soll laut "Bild", falls keine gesundheitlichen Folgen wieder auftauchen, bis 2026 laufen.