Chemnitz – Knut Müller ist seit 100 Tagen im Amt. Seit 7. Dezember ist er Vorsitzender des neuen Aufsichtsrates des Chemnitzer Fußball Clubs. Jetzt ziehen er und seine Kollegen Bilanz und versuchen einen Umgang mit der Corona-Krise zu finden.
Nun trifft den CFC noch eine weitere Herausforderung. So wie der gesamte europäische Fußball sind auch die Himmelblauen von der Corona-Krise betroffen. Auch sie müssen sich Gedanken machen, wie sie den Verein sicher durch diese Zeit bringen können. Ein Wundermittel hat der Chemnitzer Verein nicht. Er ist auf die Treue und Unterstützung seiner Partner angewiesen. Im Gegenzug möchte der Verein selbst die Partner durch ein gemeinsames Netzwerk unterstützen.
Im Moment ist die große Hoffnung, dass die Ruhe-Phase der 3. Liga tatsächlich, nur bis 30. April andauern wird. Und, dass sowohl Spieler, als auch Fans der 3. Liga zum 1. Mai wieder in die Stadien strömen dürfen.