5.000 Euro soll der Querdenken-Organisator Marcus F. nun an die Stadt Dresden zahlen. Die Versammlungsbehörde habe dieser nicht für eine ausreichende Demobilisierung gesorgt. Der Organisator hat aber bereits angekündigt gegen das Ordnungsgeld gerichtlich vorgehen zu wollen, da er aus seiner Sicht das Versammlungsverbot ausreichend kommuniziert habe. Dies konnte die Ausschreitungen bei denen insgesamt 12 Polizeibedienstete verletzt wurden, nicht verhindern.