Während unter anderem Leipzig nach Auslaufen der „Kurzfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung“ das Licht von öffentlichen Gebäuden wieder angeknipst hat, tappt Dresden weiter im Dunkeln. Gerechtfertigt wird die Finsternis unter anderem mit Energiesparmaßnahmen und Solidarität mit der Ukraine.