Sachsen – Dass Frauen noch immer für die Gleichberechtigung kämpfen müssen, zeigte erst gestern wieder eine Entscheidung des Bundesarbeitsgericht.
Das entschied in einem Fall aus Sachsen, dass Arbeitgeber Verdienstunterschiede von Frauen und Männern nicht mit ihrem unterschiedlichen Verhandlungsgeschick begründen können und stärkte damit die Position von Frauen bei der Lohngerechtigkeit. Auch in der Kommunalpolitik sind Frauen noch immer unterrepräsentiert. Wie sich das ändern könnte, darüber wurde jetzt in Grimma diskutiert- mit prominenter Unterstützung von Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping. Unsere Kollegen von Muldental TV waren dabei.
(dpa)