Die Kooperation zwischen Stadt, Polizei und Wissenschaft in Dresden zeigt, dass erfolgreiche Kriminalprävention nicht isoliert, sondern nur im Zusammenspiel verschiedener Akteure funktionieren kann. Durch den Einsatz von Community Policing und der wissenschaftlichen Analyse lokaler Probleme sollen gezielte Maßnahmen entwickelt werden, die direkt in den Brennpunktgebieten greifen. Die Herausforderungen, wie die steigende Jugendkriminalität, werden dabei nicht nur als Sicherheits-, sondern auch als gesellschaftliche Aufgabe verstanden. Mit einem strategischen und kooperativen Ansatz hofft Dresden, langfristig mehr Sicherheit und Lebensqualität in der Stadt zu schaffen. Die Ergebnisse dieser Partnerschaft könnten dabei auch Vorbild für andere Städte werden.