Chemnitz- Gerade die kalte Jahreszeit ist für viele die Zeit in der man Museen besucht.
Passend dazu hat das Industriemuseum am Mittwoch ihr neues Programm für 2019 vorgestellt. Neben der Sonderausstellung zum Sächsischen Staatspreis, können die Besucher sich auch auf eine Ausstellung unter dem Titel „Untergegangene Arbeitswelten“ freuen. Da in diesem Jahr auch das Bauhaus sein 100-jähriges Jubiläum feiert, soll eine gebürtige Chemnitzerin in den Fokus rücken. Unter dem Motto „Ich bin ganz von Glas“, soll die Künstlerin Marianne Brandt auch in Hinsicht auf ihre Person beleuchtet werden.
Ab September werden dann 60 Arbeiten, die im Rahmen des 7. Internationalen Marianne Brandt Wettbewerbs von einer Jury ausgewählt wurden, zu sehen sein. Eröffnen wird das Industriemuseum das diesjährige Ausstellungsprogramm, mit der Sonderausstellung zum Sächsischen Staatspreis für Design 2018, am 15. Februar.
Weitere Informationen und das komplette Programm finden sie auch auf der Website des Industriemuseums.