Chemnitz- Vor knapp zwei Wochen erreichte eine Vielzahl der Chemnitzer Träger für Jugendhilfe und Jugendarbeit eine Hiobsbotschaft: Viele Vereine und Organisationen stehen plötzlich vor dem Aus. Auch die Jugendberatungsstelle „Prisma“ ist davon betroffen. Doch die Angestellten wollen die Beratungsstelle nicht kampflos aufgeben.