Humor, ein bisschen Romantik und vor allem ganz viel Abenteuer, erwartet die Besucher auf der Küchwaldbühne.
Gezeigt wird das neue Open Air-Stück „Die Rote Zora“, welches in den 1930er Jahren in Kroatien spielt.
Im Mittelpunkt steht dabei Branko, der nach dem Tod seiner Mutter plötzlich auf sich allein gestellt ist und sich auf die Suche nach seinem Vater begibt.
Allein und hungrig kommt der Junge schließlich nach Senj, wo er auf die Uskoken, eine Gruppe von Waisenkindern stößt, die in dem Fischerdorf jede Menge Schabernack treiben.
Trotz der vielen lustigen Szenen, ist „Die Rote Zora“ jedoch vor allem eins – tiefgründig.
Interview: ROMY SCHREIBER, Regie
Insgesamt stehen in diesem Jahr etwa 30 große und kleine Schauspieler auf der Bühne.
Besonders herzerweichend werden dabei die Kindergartenkinder sein, die gemeinsam singen und tanzen.
Denn wie bereits in den vergangenen Jahren handelt es sich auch bei der Roten Zora um ein Musical.
Interview: ROMY SCHREIBER, Regie
Den Hauptteil bilden auch bei diesem Stück wieder Kinder- und Laienschauspieler.
Für diese besteht die Herausforderung insbesondere darin, sich neben der Schule auf die jeweilige Rolle vorzubereiten.
Der Zeitplan ist dabei ziemlich streng, denn von der Idee bis zum fertigen Stück ist so einiges zu tun.
Interview: ROMY SCHREIBER, Regie
Die letzten Vorbereitungen laufen aktuell auf Hochtouren.
Denn bereits am Freitag feiert „Die Rote Zora“ ihre Premiere auf der Küchwaldbühne.
Zu sehen sein wird das Stück dann noch an fünf weiteren Terminen.