Dresden - In Sachsen steht der Öffentliche Personennahverkehr vor großen finanzielle Herausforderungen, auch weil Bund und Land nur unzureichende Unterstützung bereitstellen.
Aus diesem Grund haben sich die Oberbürgermeister der Straßenbahnstädte Dresden, Leipzig, Chemnitz, Görlitz und Plauen sowie die Zwickauer Oberbürgermeisterin zusammen mit den Geschäftsführern ihrer Verkehrsunternehmen in einem offenen Brief an die Landtagsfraktionen gewandt. Eine Forderung war dabei eine auskömmliche Finanzierung durch den Freistaat. Die fehlende Finanzierung wirkt sich dabei nicht nur auf die Verkehrsbetriebe aus, neben Angebotskürzungen kann es demnach auch zu Fahrtausfällen kommen.