Der russische Angriff auf die Ukraine wirft auch Fragen zur Versorgungssicherheit in Sachsen auf. In Teilen von Sachsen sind die Nebenkosten bereits drastisch gestiegen. Anderswo wird von Hamsterkäufen in den Supermärkten berichtet. Was die aktuelle Lage für Sachsen bedeutet, darüber spreche ich jetzt mit Energie- und Landwirtschaftsminister Wolfram Günther.

Was bedeutet der Krieg in der Ukraine für die Versorgung in Sachsen?

Wie sieht es mit Lebensmitteln und Energie aus?

Wie ist die Lage bei bestimmten Lebensmitteln? Russland und die Ukraine sind wichtige Produzenten für Weizen.

Die Ukraine gilt als wichtigster Produzent für Sonnenblumenöl. Das ist in einigen Märkten schon Mangelware. Mit welcher Entwicklung rechnen Sie?

Vereinzelt wird bereits von Hamsterkäufe berichtet. Ist es notwendig sich zu bevorraten?

Inwiefern ist mit Preissteigerungen bei Lebensmitteln zu rechnen?

Die Spritkosten steigen derzeit auf Rekordwerte. Betrifft das auch das Heizöl?

Was kann von staatlicher Seite getan werden, um die Kosten zu deckeln?

Wie wichtig ist Russland als Energielieferant?

Welche Alternativen gibt es bei der Energieversorgung zu Russland als Lieferanten?

Die neue Bundesregierung hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, den Kohleausstieg bereits 2030 zu schaffen. Ist das überhaupt noch denkbar?

Wie geht es weiter beim Ausbau der Erneuerbaren Energien in Sachsen? Welche Möglichkeiten sehen Sie, diesen zu beschleunigen?

Sagt Wolfram Günther, der sächsische Energie- und Landwirtschaftsminister. Vielen Dank für das Gespräch.