Dresden – Die Geschichte der sächsischen Automobilbranche wird im Verkehrsmuseum Dresden jetzt in einem neuen Licht gezeigt. Die Dauerausstellung Straßenverkehr ist seit kurzem um einen neuen Ausstellungsbereich reicher und damit um neue Exponate von der bedeutenden Dresdner Karosseriefirma Gläser. Ein neu restaurierter NSU-Fiat von 1938 ermöglicht einen Blick ins Innere des Fahrzeugs und damit in die verborgene Seite des Karosseriebaus. Außerdem kann man eine Kutsche Typ „Landaulet“ von 1900, ein Pilot 6/30 von 1992, einen Röhr Typ F und einen IFA F 8 Cabriolet von 1995 bestaunen. Zudem wird eine Auswahl sächsischer Fahrzeugfirmen der Jahre 1918 bis 1933 gezeigt und die Bedeutung des Automobilbaus in Sachsen verdeutlicht.