Sachsen ist trotz aller Bemühungen und Aufrufe nach wie vor bundesweites Schlusslicht beim Impfen gegen das Coronavirus. Obwohl es die Landesregierung als zentral ansieht in der Pandemie, geht es nur langsam voran. Bisher sind laut dem Impfmonitoring des Robert Koch-Instituts (RKI) erst 66,3 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal geimpft – 0,3 Prozent mehr als im Juli. Auch bei der Zweitimpfung sowie Auffrischungen liegt der Freistaat prozentual ganz hinten – in absoluten Zahlen aber im unteren Mittelfeld.