Wer schon immer wissen wollte wie ein Auto von selbst fahren lernt, ein Flugroboter navigiert oder wie „grün“ der Strom schon heute ist, der hatte am Dienstag die Gelgenheit, alles in der Schnupperschule der TU-Chemnitz kennen zulernen.
In der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik konnten Schülerinnen und Schüler ab der 10. Klasse, an verschiedenen Kursen teilnehmen.
Ziel dabei war es, sowohl Themen aus der Elektro- und Informationstechnik hautnah zu erleben, als auch die Einsatzgebiete eines Elektroingenieurs kennen zulernen.
Interview: Prof. Olfa Kanoun, Professur für Mess- und Sensortechnik
Eine der zahlreichen Stationen beschäftigte sich mit dem „autonomen Fahren“.
Hier war es den interessierten Mädchen und Jungen möglich, selbständig ein Programm für ein kleines Auto zu schreiben.
Dabei ermöglichte die von den Schülern konstruierte Anwendung, dass das Auto sich eigenständig fortbewegen konnte.
Die Schnupperschule soll den Nachwuchsstudenten, die Entscheidung für ihren Start ins Studium vereinfachen.
So sollen die Kurse zeigen, dass die Studiengänge der Elektrotechnik nicht nur aus grauer Theorie bestehen, sondern auch sehr Praxisorientiert sind.
Interview: Prof. Olfa Kanoun, Professur für Mess- und Sensortechnik
Die Schnupperkurse gehen über 2 Tage und finden immer in der 2. Woche der Winterferien statt.
Wer also technikbegeistert ist und Interesse an den Kursen hat, der kann sich auf der Website der TU Chemnitz über die kommenden Veranstaltungen informieren.
www.tu-chemnitz.de/etit/schnupperschule