Leipzig – Der Prozess gegen Schlagersängerin Melanie Müller wegen des Vorwurfs, verfassungswidrige Symbole verwendet und Drogen besessen zu haben, hat heute erneut eine Verzögerung erfahren.
Am zweiten Verhandlungstag, der mit richterlicher Genehmigung ohne Melanie Müller fortgesetzt wurde, blieb die Entlastungszeugin unentschuldigt fern. Dadurch konnte der Amtsrichter kein Urteil fällen und setzte einen neuen Termin auf den 23. August an. Die Staatsanwaltschaft Leipzig wirft der ehemaligen RTL-Dschungelkönigin vor, bei einem Konzert im September 2022 mehrfach den Hitlergruß gezeigt zu haben. Laut Anklage soll die 36-Jährige Symbole verfassungswidriger und terroristischer Organisationen verwendet haben.
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