Die deutsche Tourismuswirtschaft verzeichnet seit Beginn der Corona-Krise im März 2020 enorme Umsatzverluste und konnte seither das Niveau von vor der Corona-Krise nicht mehr erreichen. Arbeits- und Fachkräftemangel steigen weiter an, die finanziellen Rücklagen bei vielen Betrieben sind angespannt oder aufgebraucht. Dazu kommen Inflation, gestörte Lieferketten und steigende Energiepreise als Belastung für die gesamte deutsche Industrie und Wirtschaft. Was das für die Tourismusbranche im Freistaat bedeutet, hat nun der Landestourismusverband Sachsen mit einer großen Veranstaltung zu ergründen versucht.