Leipzig – Leipzig taucht ab in die Vergangenheit. 7.000 Jahre zurück führt uns die Ausstellung im KOMM-Haus und zwar in die Geschichte der Steinzeitbauern am Ufer der Weißen Elster.
Wer oder was Eythra überhaupt ist, weiß Oliver Kobe aus der Kultureinrichtung.
Auf insgesamt 16 Wandtafeln widmet sich die Kultur- und Freizeiteinrichtung den Erkenntnissen einer der größten je gefundenen Siedlungen.
Vermittelt wird ein Bild über die damalige Lebenspraxis der frühen Ackerbau-Kultur, das unter anderem Ausgrabungstechniken und Fundstücke zeigt.
Die Ausstellung ist eine Initiative des KOMM-Hauses, die von Studenten des Instituts für Ur- und Frühgeschichte der Uni Leipzig unterstützt wird.