Mo, 11.12.2017 , 16:23 Uhr

Neue Inszenierung: Fuchs und Hase sagen sich am tjg. Gute Nacht

Dresden - Auf einem Hügel sitzt ein kleiner Hase und findet den Heimweg nicht mehr. Da kommt der Fuchs vorbei und sperrt sein großes Maul auf.... so beginnt die neue Inszenierung „Wenn Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen“ am tjg. theater junge generation. Sophia Matthes hat sich das Stück für Euch angeschaut:

"Wenn Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen"
Ein kleiner Hase hat sich verlaufen, sitzt traurig auf einem einsamen Hügel und schaut übers Land. Da kommt ein Fuchs vorbei und will ihn fressen. Doch so einfach geht das nicht, denn „Hier ist der Ort an dem sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen!“, entgegnet ihm der Hase. So muss der Fuchs zunächst eine Gutenachtgeschichte erzählen, dann natürlich auch singen und dem Hasen die Pfote beim Einschlafen halten. Die Haseneltern hingegen suchen ihr Kind und finden es am Ende friedlich mit dem Fuchs eingeschlafen im Bett. Drei Clowns erzählen sich diese Geschichte. Auch sie haben sich an einem Ort getroffen, an dem sich Fuchs und Hase sprichwörtlich Gute Nacht sagen: an einem Bahnhof, wartend auf den Zug von Hierher nach Dorthin.

Regisseur, Puppenspieler, -bauer und Bühnen- und Kostümbildner Frank Alexander Engel war von 1997 bis 2003 festes Ensemblemitglied am tjg. theater junge generation. Er inszeniert regelmäßig an den großen deutschen Puppentheatern. Nach „Die drei Räuber“ im Sonnenhäusel (2015) ist nun mit "Wenn Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen" eine weitere bildreiche Arbeit von ihm am tjg. zu sehen.

Alle Termine und Infos zum Stück: www.tjg-dresden.de