Dresden - Das Coronavirus hat das Leben auf den Kopf gestellt und das Gesundheitswesen in ungekannter Weise beansprucht. Mit weitreichenden Gesetzesänderungen und einem erheblichen finanziellen Aufwand wurde den Auswirkungen der Krise politisch schnell begegnet. Beim 8. Dresdner Dialog am Flughafen der BARMER Sachsen diskutierten Vertreter aus dem Medizin- und Versicherungssektor über die Lehren aus den zurückliegenden Monaten und die Zukunft der Krankhauslandschaft im Freistaat.
Als Gäste diskutierten auf dem Podium: Dr. Stephan Helm (Geschäftsführer Krankenhausgesellschaft Sachsen e.V.), Ulrike Holtzsch (Geschäftsführerin Städtisches Klinikum Görlitz) und Steffen Heidenreich (Vorsitzender Sächsischer Hausärzteverband e.V.). Auch die sächsische Sozialministerin Petra Köpping (SPD) besuchte die Veranstaltung.