Dresden - Ab 4. September wird die Nossener Brücke stadtauswärts nur noch einspurig befahrbar sein. Gleichzeitig wird in Gegenrichtung die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt. Die Maßnahmen sind zwingend notwendig, um eine Vergrößerung der Risse in den Schweißnähten des Brückenunterbaus zu vermeiden. Für September/Oktober 2019 ist die Reparatur der Risse vorgesehen, um die zweite Fahrspur danach wieder für den Verkehr freizugeben. Nach aktuellem Stand beginnt der Neubau des Brückenzuges voraussichtlich frühestens im Jahr 2025.