Dresden - Die Kunden der Ostsächsischen Sparkasse Dresden vertrauen auch weiterhin ihrer Bank und haben dem Institut 2017 ein erneutes Wachstum der Geldeinlagen beschert. Insgesamt 10,1 Milliarden Euro Kundeneinlagen konnte die Sparkasse verzeichnen, 350 Millionen Euro mehr als 2016.
Dazu kommen weitere 2 Milliarden Euro die u.a. in Wertpapieren und Fonds angelegt sind. Die Basis für die hohe Kundenakzeptanz bildet dabei die Präsenz vor Ort, mit rund 1600 Mitarbeitern in 100 Filialen in Dresden und der Region Ostsachsen.
Einen neuen Rekord gab es für die Sparkasse beim Kreditbestand. Dieser liegt zum ersten Mal über der 6 Milliarden-Marke. Über die Hälfte der Kreditsumme werden von Unternehmen in Anspruch genommen, vom einzelnen Handwerker genauso wie von Großunternehmen. Auch bei der Kreditvergabe war eine Steigerung im Vergleich zu 2016 spürbar. Die eigene wirtschaftliche Stärke der Bank lässt nicht nur über 14 Millionen Euro Gewerbesteuern an die Kommunen vor Ort fließen. Die Bank hat zudem eine Vielzahl an Vereinen und Projekten in Sachsen unterstützt. Dieses Engagement wird auch 2018 mit rund 3,5 Millionen Euro weitergeführt. Ebenso gleich bleiben in diesem Jahr die Gebühren der Sparkasse, eine Erhöhung ist nicht vorgesehen.