Leipzig- Um das Parken in Leipzig besser zu koordinieren und zu steuern, kommen versuchsweise optische Sensoren zum Einsatz.
Um das Parken in Leipzig besser zu koordinieren und zu steuern, kommen versuchsweise optische Sensoren zum Einsatz. Sie sollen die Auslastung an Park-and-Ride-Plätzen messen und feststellen, ob eine Parklücke belegt oder frei ist. Dazu werden aktuell im Stadtgebiet an 60 Lichtmasten die Sensoren angebracht, um rund 800 zusätzliche Park-and-Ride-Stellplätze zu verschiedenen Tageszeiten zu erfassen. Ziel ist die Verringerung von Autos, die einen Parkplatz suchen, aber auch die Reduzierung von Lärm- und Schadstoffemissionen. Laut Stadt werden die Sensoren zwar bereits angebracht, sind aber noch nicht in Betrieb. Sie müssten erst noch angeschlossen werden. Erst danach beginnt eine zweimonatige Kalibrierungsphase. Die Stadt rechnet zu Jahresbeginn mit ersten Ergebnissen.